Ich nicke. Er reicht mir einen Müllbeutel für meine Kleidung. Also ziehe ich mich bis auf die Unterhose aus. Angezogen käme ich mir hier auch komisch vor. Denn die Stuten müssen nackt sein. Auch wenn sie mich mit nicht sehen können, würde ich mich mit Kleidung seltsam fühlen. Nachdem ich meinen Müllbeutel abgegeben habe, führt mich der Stallmeister in den Keller. Eigentlich befinde ich mich in einer typischen Cruising-Bardie Wände sind schwarz gestrichen, die Beleuchtung schummrig. Etwa 50 Kerle sind hier, die meisten nackt, ein paar in Unterwäsche oder Jockstraps — Slips, bei denen der Hintern frei ist. Etwa die Hälfte von ihnen hat sich nach vorne gebeugt: Hände an die Wand, Arsch in die Luft und einen Gay Geschichten Darkroom Bare über dem Kopf. Willkommen beim Fickstutenmarkt. Die schwule Sexparty gibt es seit gut einem Jahrzehnt. Gäste müssen sich für eine von zwei Rollen entscheiden: Hengst Top oder Gay Geschichten Darkroom Bare Bottom. Die Stuten treffen 30 Minuten früher ein, ziehen sich aus und bekommen einen Sichtschutz aufgesetzt. Dann werden sie in den Stall beziehungsweise in den Deckraum geführt. Erst wenn alle Stuten bereit sind, dürfen die Hengste rein, die sich dann für ein beliebiges Loch entscheiden. Ich war schon länger neugierig auf die Veranstaltung. Eine Freund hatte die Party in München besucht und begeistert von den blauen Flecken berichtet, die er als Stute eine Woche Gay Geschichten Darkroom Bare noch hatte. Ein anderer Freund, der die Ausgabe in London besucht hatte, berichtete von einem besonders unersättlichem Bottom, der extra einen Edding mitgenommen hatte, damit die Hengste nach dem Fick einen Strich auf seinem Rücken machen konnte. Am Ende der Party hatte er Die meisten Sexpartys haben einen Dresscode — sportlich, Leder, nackt — oder ein Thema — Fisten, Spanking, Anpinkeln —, abgesehen davon kannst du aber tun und lassen, was du willst. Hier, beim Fickstutenmarkt, geht es wesentlich strenger zu. Neben den strickten Einlasszeiten und dem Dresscode für die Stuten darfst du nur mit bestimmten Personen vögeln. Hengst mit Hengst oder Stute mit Stute ist verboten. Die Rollen dürfen nicht getauscht werden. Küssen und Kuscheln sind tabu. Keine Ahnung, was mich hier heute noch erwartet, aber bis jetzt stehen nur ein paar überwiegend nackte Kerle an der Bar und nippen latent gelangweilt an ihrem Bier in Plastikbechern. Zehn Minuten später fühle ich mich eher ambivalent als erregt. Vielleicht komme ich ja so in Stimmung. Neben der Treppe gibt es drei Slings, also Sexschaukeln, die alle besetzt sind. Auf einer wird gerade eine Stute hart von einem untersetzten Hengst drangenommen, die anderen beiden liegen auf dem Rücken, die Beine erwartungsvoll angewinkelt. Ich beginne, an meinem Schwanz rumzuspielen, versuche, einen Ständer zu bekommen. Sein Arsch ist offensichtlich gut bearbeitet werden. Ich hatte schon reichlich Sex in schummrigen Kellern wie diesem. In der Regel checke ich potenzielle Partner aber erst mal ab, um zu entscheiden, ob ich wirklich auf sie stehe. Diesmal habe ich einfach meinen Schwanz in einen Typen gesteckt, ohne ihn mir vorher richtig anzugucken. Mit dem Sack über dem Kopf und der dürftigen Beleuchtung lässt sich ohnehin kaum schätzen, wie alt dein Gegenüber ist. Als wir zu vögeln anfangen, greift er meinen Brustkorb, zieht mich zu sich ran und drückt sein Gesicht an meinen Hals — eine unerwartet intime Geste, wenn man die Zwangsanonymität der Veranstaltung bedenkt. Nach ein paar Minuten merke ich, wie mein Schwanz langsam in ihm schlaff wird. Ich ziehe ihn raus, nehme mir eine Handvoll Papiertücher, die es hier in einem Spender an der Wand gibt, zieht das Kondom ab und wische mir den Schwanz sauber. Die Stute gönnt sich derweil eine Nase Poppers und macht es sich in der Sling für den nächsten Hengst bequem. Als ich in den Hauptraum zurückkehre, ist schon etwas mehr los.
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Es ist möglicherweise Deutschlands ältestes Pornokino. Im authentischen Charm der '60er Jahre rattert ein Super 8 Projektor. Kostenlose, pfandfreie Schränke. Wir waren am rummachen, irgendwann dreht er mir seinen nackten Arsch entgegen – und wenn dann keiner. Ein schwuler Erfahrungsbericht. Berlin gilt als freizügige Metropole. Sex unter Volldampf! So lief der erste Besuch unseres jungen Autors in einer Gay Sauna ab. Viele Bars haben Darkrooms eingerichtet, in denen schwule Männer (und manchmal auch andere Queers) Sex genießen können. Einmal kurz jemanden ohne Gummi im Darkroom gefickt.Das war sehr hilfreich. Ich habe sehr viel Spass hier immer gehabt. Als ich ihm dabei hinter her und auf den Arsch starrte, fühlte ich schon wieder ein Ziehen in meinen Leisten. Der Darkroom ist mit keinem anderen Kino vergleichbar und an den richtigen Tagen ist da ne Menge los. Schon erstaunlich, wer sich hier als Stammkunde bezeichnet. Ich studiere Englisch und Geschichte in Deutschland und konnte es mir leisten, ein Auslandssemester in Kanada zu belegen. Ich hatte hier schon sehr oft meinen Spass. Das habe ich auch. Von den Stromwellenspielchen, habe ich auch schon gehört, soll nicht ungefährlich sein. Das Modell geiler Begegnungen hat ausgedient. Dann zog mein Hintermann seinen Schwanz aus mir heraus, beugte sich sofort herunter und begann meinen Arsch und nicht zuletzt sein Cum abzulecken. Leider wird der Laden wohl nicht wieder geöffnet. Als wir uns zum Analverkehr trauten, hatten wir nichts, keine Kondome, kein Gleitgel. Was für ein Saustall und die Bedienung hinter dem Tresen auch das aller letzte aber da zeigt sich Hamburg von seiner schönsten Seite!!! Wieder bewegte er sich nicht, ich spürte nur seine Rosette zucken, die mir fast den Schwanz abkniff. Aber das macht das Kino aus. Diese decken sich mit vielen Kommentaren in den letzten Jahren. Jede zwischenmenschliche Spielart ist möglich, persönliche sexuelle Eigenart wird toleriert. Es finden sich drinnen eigentlich immer Gelegenheiten seine Neigungen auszuleben. Bin aber nie am Abend spät da gewesen. Hab in dem Kino die geilsten Erfahrungen überhaupt gemacht. Wie sollen auch in einem Sexkino die behördlichen Auflagen eingehalten werden? Da war Karl Name geändert , selbst Berater bei einer AIDS-Hilfe, der mich überzeugte, es sei nicht gefährlich beim Blasen zu schlucken. Es könnten also Alle mehr Rücksicht aufeinander nehmen. Ein anderer Mann sah zur Tür herein. Gleichzeitig geht es etwas zivilisierter zu, als ich erwartet hatte. Im T8 fragt mich niemand, warum ich nackt bin. Ach so, es gibt keine "verschiebbaren Wände" oder sonstigen Quatsch, den hier ein User postet. Ein neuer Betreiber sollte doch gefunden werden können. Auf völlig Fremder hatte mich anal genommen, ohne Gummi gefickt und besamt! So fuck off. Danach kehrte die Angst aber immer wieder zurück, und ich bereute es. Unsterblich werden mit Aubrey de Grey