Der ungarische Grenzübergang nötigt mir einen Aufenthalt ab. Ich rolle über den Parkplatz hin zu dem Automaten, der mir gleich die Vignette für die Autobahn ausspucken wird. Wenige Gestalten huschen hin und her. Meine Vignette in Händen strebe ich dem Eingang der Gasthof entgegen. Ein Gefühl von Geborgenheit umgibt mich, als ich mir an Gay Auspeitschen Bis Zum Bewustlossigkeit Nur Männer Bar einen Kaffee bestelle. Gasthöfe und kleine Spelunken sind mir tatsächlich mehr Heimat, als mein bescheidenes Haus, das ich so oft für lange Zeit verlasse. Die Ferne ruft mich und ich folge diesem Ruf nur zu gerne. Diesmal werden es wohl weit weniger als die Ich beobachte die freundlichen Gesichter der Bedienung und die Fassaden der wenigen Gäste. Wohin ihre Reisen wohl gehen und zu welchem Zweck? Einen Moment lang, als sie mich beim Bezahlen freundlich anlächelt, mache ich mir Gedanken über die Unterwäsche der jungen Frau, die mir soeben das Wechselgeld übergibt. Kurz berühren sich unsere Hände. Ich nehme mir meinen Kaffee und suche mir einen Platz bei einem Fenster. Ich denke an meine nächste Etappe und nehme einen Schluck. Ich rücke den Tisch etwas zurecht und versinke einen Moment in der Frage, warum sie wohl einen Platz an meinem Tisch erbeten hat, zumal bei weitem nicht alle Tische besetzt sind. Die Frage an die Frau zu richten erspare ich mir jedoch. Aus den Augenwinkeln beobachte ich sie, sie einen Schluck Kaffee nimmt. Ihre Stimme klingt dabei, als käme sie von weit weg, leise und dumpf, gerade so, als würde sie mir nicht gegenüber, sondern vier, fünf Tische entfernt sitzen. Ich habe immer wieder mal Anhalter auf meinen Reisen mitgenommen. Gerade auf monotonen Strecken, wie die, die vor mir liegt, kann ein nettes Gespräch aufmunternd wirken. Üblicherweise nennen Anhalter zumindest die Himmelsrichtung, in die sie fortzukommen hoffen. Diese Frau macht keinerlei Andeutungen und bleibt geheimnisvoll. Sie lächelt, lässt sich aber keinen Millimeter weit in ihre Karten blicken. Ich muss vorher aber noch wohin! Gay Auspeitschen Bis Zum Bewustlossigkeit Nur Männer Moment lang kommt mir der Gedanke, verarscht worden zu sein, doch der Gedanke schmilzt in dem Augenblick dahin, als die Flügeln der gläsernen Eingangstür zur Seite fahren und eine junge Frau ihre Schritte direkt in meine Richtung lenkt. Ich überlege, wie alt sie wohl ist. Doch fühle ich mich von der Banalität der eigenen Gedanken ertappt und verwerfe jegliche Überlegungen. Was bringt mir die Gewissheit über das Alter einer Frau, deren Namen ich nicht einmal kenne. Ihren Rucksack verstaue ich auf der Rückbank und steige ebenfalls ein. Als ich den Motor anlasse, wirft mir mein Gast einen kurzen vergnügen Blick zu. Die Strecke nach Budapest spult sich im Licht der Scheinwerfer vor uns ab. Ich mag die Strecke, sie ist kurvenreich und auch im Dunkel der Nacht ist die durchaus abwechslungsreiche Landschaft zu erahnen. Sie spürt die Wölbung, die mir jede ausweichende Antwort unmöglich macht. Eine frische Brise weht auf dem einsamen Autobahnparkplatz. Über der endlosen Ebene glitzert ein Firmament voller Sterne. Die junge Frau nimmt mich bei der Hand und zieht mich bei ein paar maroden Tischen und den Mülleimern vorbei auf eine Wiese, wo wir unsere Blicke eine Weile über das endlose Nichts gleiten lassen. Aber ich hoffe, es nie zu finden. Mit zärtlichen Fingern fischt sie meinen harten Schwanz heraus und lächelt mich an. Meine Augen haben sich mittlerweile so gut an die Dunkelheit gewöhnt, dass ich ihre zierlichen Formen im silbrigen Licht der Sterne gut erkennen kann. Ungeniert hockt sie sich nun vor mir hin und blickt zu mir hoch. Ich bin erregt. Nicht nur körperlich. Was ist das nur für ein seltsames Wesen, aufgetaucht aus dem Nichts.
Gekonnt drehte Kai sich zur Seite und trat zu. Er dehnt und streck sich ein gutes Stück weiter als je zu vor. Provozierend auf mich herabblickend stellt sich die Frau nun vor mich hin und zieht ihr Höschen aus. Ihr Ruf ist ihr wichtiger, als der drohende Verlust. Noch immer unter dem Einfluss des Potenzmittels, bekomme ich umgehend eine Erektion, als die hohe Dame mich inspiziert und Hand an mein Gemächt legt. Sie treibt das Spiel mit Akribie und Hingabe soweit, bis ich am ganzen Leib bebe und lautstark um Erlösung bettle.
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