Homosexualität und Transgender in Cartoons und Kinderserien ist ein weltweit umstrittenes und häufig tabuisiertes Thema in öffentlichen und privaten Medien wie LiteraturFernsehenFilm und Internet. Viele weltweit bekannte und populäre Cartoon- und Kinderserien geraten immer wieder in den Fokus von Kritikern und diversen Familien - und Kirchenorganisationenbesonders in westlichen Ländern. Laut dem US-amerikanischen Marktforschungsunternehmen Nielsen Media Research NMR jedoch besteht das allgemeine Publikum bei vielen Kinderserien inzwischen zu mindestens einem Drittel aus Erwachsenen zwischen 18 Durham Gay 20.04.2019 48 Jahren. Ergänzend weist NMR darauf hin, dass Serien wie zum Beispiel SpongeBob Schwammkopf und Yu-Gi-Oh! Dazu bestünde jedoch kein Grund, wenn diese Sender wirklich sicher wären, dass gewisse Serien reine, unschuldige Kinderserien seien, die für Erwachsene uninteressant sind. Dabei sei unerheblich, dass es sich um fiktive Charaktere handele. Daher sei es — neben den Eltern — Aufgabe und Verantwortung der Zeichner und Serienproduzenten, eben darauf zu achten, dass das Verhalten und die Lebensweisen von Trick- und Serienfiguren vorbildlich, kindgerecht und frei von Anzüglichkeiten und sexuellen Anspielungen sind. Genau dies werde aber oft zugunsten von ProfitBeliebtheit und Ruhm vernachlässigt oder gar willentlich ignoriert. Fandom und Merchandise seien oft wichtiger. Im Falle diverser Animeserien sei zusätzlich problematisch, dass diese fast immer auf Roman- und Comicliteratur zurückgehen, die von Anfang an gar nicht für Kinder vorgesehen war bekannte Beispiele: Inuyasha und Yu-Gi-Oh! Erschreckend sei dabei die geradezu zwanghaft und rücksichtslos durchgeführte Umsetzung adulter Comics, Mangas und Serien in stark verniedlichte und verkitschte Kinderserien, koste es, was es wolle. Bei dem Versuch, diese einem breiten Kinderpublikum zuzuführen, würden nämlich viele adulte Elemente entweder übersehen oder geflissentlich mehr oder weniger versteckt mit eingebaut. Die Änderung von Geschlechterrollen in Comics und Trickfilmen wird deswegen zunehmend auch von Jugendlichen kritisiert, die mit den Originalvorlagen vertraut sind und deshalb ganz genau wissen, dass in den Romanen und Mangas schwule oder lesbische Pärchen vorkommen. Neben der vorgeblichen Homosexualitätspropaganda in Cartoons und Animes stellen auch gewisse Sexismusvorwürfe und Genderdiskriminierungen einen häufig wiederkehrenden Streitpunkt dar. Beliebtes Schaubeispiel hierfür ist die Anime-Serie Sailor Moon. In dieser Serie Durham Gay 20.04.2019 weibliche Heldinnen die tragende Rolle. Mehr noch: in fast allen Episoden siegen durchweg die Frauen, nur selten wird auch mal einem Mann ein Triumph gegönnt. Sailor Moon verweibliche die Zuschauer und stelle Männer als Schwächlinge dar. Selbst wenn ein Mann die Gelegenheit bekäme, eine Protagonistin aus einer misslichen Lage zu befreien, dann nur, weil sie ihn ausdrücklich dazu aufgefordert habe. Männer seien in dieser Serie eindeutig den Frauen zu Diensten. Dies spiegele sich auch in den Feindesrollen wider: bis auf zwei Ausnahmen sind alle Gegner und Bösewichte Männer oder Transgender. Als eines der bekanntesten Beispiele für Zensur und Diskriminierung homo- und transsexueller Figuren und Handlungen aus Roman- und Mangaliteratur gilt jenes der späteren Anime-Reihe Sailor Moon. Beide sind älter als die Protagonistin und ein offen lebendes Lesbenpaar. In der Romanreihe scheuen sich beide nicht, ihre Liebe und Treue zueinander zu zeigen und sie offen auszusprechen. In Japanaus der Roman und Anime stammen, wurde es kaum als problematisch, jugendgefährdend oder gar unzüchtig betrachtet, dass im Anime offen Durham Gay 20.04.2019, schwule oder androgyne Charaktere auftreten. Man war sich von Anfang an bewusst, dass die Serie für Jugendliche und junge Durham Gay 20.04.2019 konzipiert und gestaltet war. Dabei wurden jedoch etliche anzügliche Bemerkungen und Gesten übersehen, die für familiäre Verwandtschaftsverhältnisse unangemessen sind. Um die Zensur besser vertuschen zu können, ersetzte man in den meisten nicht-japanischen Synchronisationen die weiblichen Sprecher durch männliche. Aber auch Antagonisten blieben nicht verschont: Nach Edelsteinen benannt, wurde aus dem offen gelebten Schwulenpaar Zoisite und Kunzite ein heterosexuelles Brüderpaar. Andere Charaktere wurden in der US-Version komplett aus der Serie gestrichen: Der königlichen Armee der Sailor Starlights wurde jeglicher Auftritt verweigert, weil auch deren Soldaten von männlich zu weiblich wechseln, wenn sie sich verwandeln. Die erste Folge der Staffel der Serie Erdferkel Arthur und seine Freunde mit dem Titel Mr. Ratburn and the Special Someonein der Herr Rattenmeierder Klassenlehrer der Titelfiguren, seinen Lebenspartner ehelicht, wurde Durham Gay 20.04.2019 vielen Zuschauern und Kritikern positiv bewertet, da die Serie so zur Erhöhung der Sichtbarkeit von LGBT-Personen beitrage. Ratburn and the Special Someone Wiederholungen älterer Arthur -Folgen zu sehen, in einer Stellungnahme schrieb der APT-Programmdirektor Mike McKenzie, dass Eltern dem Sender anvertrauten, Programme auszustrahlen, die Kinder auch ohne elterliche Aufsicht ansehen könnten. Auch sei Arthur unter Kindern beliebt, die jünger als die eigentliche Zielgruppe seien. Da die meisten Eltern den Inhalt der Episode im Vorfeld nicht kennen würden, egal, ob sie mit diesem einverstanden seien oder nicht, wäre die Ausstrahlung der Folge ein Vertrauensbruch. One Million MomsDurham Gay 20.04.2019 Sparte der christlich-fundamentalistischen Organisation American Family Associationschrieb auf ihrer Webseite, dass Arthur nicht mehr rein sei, da die gleichgeschlechtliche Ehe in der Episode normalisiert und glorifiziert werde. Laut der GLAAD -Direktorin Sarah Kate Ellis seien in einer Zeit, in der sich LGBT-Sichtbarkeit auch im Familien- und Kinderfernsehen auf einem Allzeithoch befände, derartige Zensur-Angriffe nicht nur kleinlich, sondern auch ein aussichtsloser Kampf. Die Medien müssten die Methoden LGBT-feindlicher Organisationen und Einzelpersonen aufzeigen, auch bräuchten LGBT-Kinder und ihre Familien Fernsehsender, die die Interessen der gesamten Öffentlichkeit abbildeten. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits im Jahr In der Episode Sugartime! Die damalige Ministerin für Erziehung und Wissenschaft Margaret Spellings verlangte von PBSalle öffentlichen Mittel zurückzuzahlen, die für die Produktion der Folge verwendet wurden, da viele Eltern nicht wollten, dass ihre Kinder in der Episode gezeigten Lebensstilen ausgesetzt werden.
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Kontroversen
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